DW berichtet: Mit mehr KI zu mehr Energieeffizienz

Wir können die Mieter zum Mitmachen bei den Aufgaben der Klimaziele eingebunden werden? Wie lässt sich das Vermieter-Mieter-Dilemma auflösen? Wir kann Digitalisierung ganz praktisch in Wohngebieten zu messbaren Erfolgen der Energieeffizienz beitragen? Antworten darauf gibt die „DW“ in ihrer Dezember-Ausgabe 2020 in Form eines Innovationsberichtes aus drei Wohnungsunternehmen über fünf evaluierte Betriebsjahre.

Mieter über Datensicherheit und finanzielle Vorteile informieren

Metering, Submetering etc. über die CLS-Schnittstelle

Dies ist das Credo der Auswertung. Die Politik ruft nach Methoden, um alle Bürger bei der Bewältigung der Klima-Aufgaben einzubeziehen. Nun, hier ist eine kleinteilig durchstrukturierte Antwort aus dem Bereich der Heizwärme-Energie, der größten Effizienz-Stellschraube der CO2-Einspoarpotenziale. Der berühmte „Teufel im Detail“ ist eingefangen. Die Wohnungswirtschaft kann hier erste erkennbare 30% Heizwärme (und somit CO2) in Quartieren einsparen, die Einspar-Summen an Mieter ausschütten, über den § 103 GEG umsetzen und valide Einspar-Tonnagen abliefern. Aus Sicht der Politik win-win-win.

Wichtig ist hier: an dem Prozess werden Vermieter und Mieter gleichermaßen gewinnen; es herrscht Konsens. Das sonst übliche Vermieter-Mieter-Dilemma löst sich hier anhand konkreter finanzieller Gewinne für alle Seiten auf.

Umsetzungen in weiteren Quartieren können nach „Corona“ ab Frühjahr 2021 geplant werden. Möchten Sie Mitglied des Arbeitskreises „Digitale Energieeffizienz in Quartieren“ werden?

Für diesen Fall melden Sie sich bitte hier:

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Digitale Autarkie im Quartier als Handlungsgrundlage